Sommerausgabe der Volksstimme erschienen

Die Sommerausgabe Volksstimme mit dem riesigen Schwerpunkt zu Musik & Politik auf 26 Seiten!
🧐
In den vielstimmigen Zugängen klärt sich, wo das häufig vermisste Politische denn so steckt: in der Populär- wie in der Hochkultur, in der Kritik, im Kinderlied und bei den vielen Musik(arbeiter)*innen und Labelleuten.

Diese und weitere Artikel können hier auch online gelesen werden : http://volksstimme.at/index.php/blog/item/268-die-neue-juli-august-volksstimme-ist-da.html

Wir wünschen anregende Lektüre sowie Mut und Muße zu feinen Bündnissen, radikalen Interventionen und sehen uns beim schönsten Fest der Stadt, dem Volksstimmefest 2019 am 31. August und 1. September auf der Jesuitenwiese.

SCHWERPUNKT

✊ Warum ist Musik politisch? Fünfundzwanzig MusikarbeiterInnen antworten
🎤 Live-Ansagen als Pop-Politik von Drehli Robnik
👩‍🎤 Zwischen »Röda Bönor«, »O Sole Mio« und dem »Shit-Fest« am Heldenplatz – Interview von Heide Hammer mit Denice Bourbon und Hyo Lee
🎼 Musik als Schlüssel zur Welt von Irene Suchy
👂 Das Schicksal eines Liedes – Joe Grim Feinberg über Arbeiterlieder
🎻 Musik als Ermöglichungsraum und gesellschaftliches Labor von Bernd Seliger
👩‍💻 Ohne Reflexion ist die Pop-Kultur erledigt von Didi Neidhart
🙁 Nachruf auf Kurt Holzinger von Rainer Krispel

VERMISCHTES

🇨🇳 Suchen und Finden von Utopie. Felix Wemheuers Buch über Umwälzungen in China. Eine Buchbesprechung von Karl Reitter
🇦🇹 Bitte keine ExpertInnen! von Bop Ratko
💻 Quo vadis Internet? Bernhard Hayden über Uploadfilter
🇹🇷 Die große Euphorie – und die Grenzen des türkischen Staatsparadigmas von Zeynem Arslan

KULTURELLES

📚 Das Establishment als Alternative. Alfred Goubran über den Bachmann-Preis
🌌 Tragödie und Sittenbild. Stefan Herzog und Hanno Wisiak zum Ende des Körnerplatzes in Graz

THEORETISCHES

💸 Die Modern Monetary Theory (MMT): Alternative zum Neoliberalismus? Von Peter Karl Fleissner

GLOSSEN

🧚‍♀️ Mein Gott, Philippa! Von Bärbel Danneberg
🧚‍♂️ Die Letzten Tage der (Margaretner) Menschheit von Wolf-Goetz Jurjans

Und wie immer: wer alternative Medien will, muss sie abonnieren. Die Volksstimme erhält sich über ihre Abos, also bitte: http://volksstimme.at/index.php/bestellung.html